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Im Prinzip handelt es sich beim Yoga für Senioren um ein klassisches Yoga Workout, wenngleich die Übungen teilweise ein wenig abgeschwächt und abgewandelt werden. Wie beim normalen Hatha Yoga, dient auch das Seniorenyoga dazu, Geist und Körper in Einklang zu bringen. Doch die Trendsportart kann noch mehr: Zahlreiche Beschwerden, die sich im Alter leider nicht vermeiden lassen, können durch die Übungen gemildert werden. Auch die Kraft verbessert sich merklich. So kann das Yoga für Senioren dazu beitragen, die Lebensqualität deutlich zu steigern. Yoga für Senioren wird in Yogaschulen meist für Menschen ab 65 Jahren angeboten.
Da die Muskeln, Knochen und Bänder im Alter nicht mehr so beweglich sind, ist es wichtig, dass die Übungen beim Yoga für Senioren entsprechend angepasst werden. Folgende Übungen können auch von älteren Menschen meist gut ausgeführt werden:
Eine ganz wichtige Rolle spielt beim Yoga für Senioren die Meditation. Damit sich die Muskeln beruhigen und die Seele entspannt, ist die Phase der Tiefenregeneration enorm wichtig.
Egal für welche Art der sportlichen Betätigung im Alter du dich entscheidest: Bewegung tut nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele und dem Geist gut. Yoga dient wie kaum eine andere Sportart dazu, den Geist auf Trab zu halten und auch im fortgeschrittenen Alter noch geistig rege und agil zu sein.
Selbst, wenn du körperlich bereits etwas angeschlagen bist, solltest du das Yoga für Senioren ausprobieren. Folgende positive Auswirkungen sind bekannt:
Neben der Kräftigung der Muskeln und Gelenke ist es vor allem die positive Wirkung auf den Gleichgewichtssinn, die für das Senioren Yoga spricht. Du wirst merken, dass du dich im Alltag viel besser bewegst; die Gefahr von Stürzen kann so minimiert werden. Frag dennoch deinen Arzt, ob das Yoga für dich geeignet ist. Dies gilt besonders dann, wenn du an Rückenproblemen leidest.
Der Rücken zwickt, die Schultern sind verspannt und mit der Verdauung klappt es nicht mehr richtig? Bei allen diesen Problemen kann Yoga helfen. Wenn du bewusst atmest und die Übungen auf die Atmung abstimmst, aktivierst du deine Selbstheilungskräfte. Haltungsfehler werden korrigiert und Verspannungen gemildert. Das Beste: Du benötigst ausser einer rutschfesten Unterlage keine weiteren Utensilien und kannst die Übungen problemlos in deinen Alltag integrieren. Sowohl für deine Gesundheit und Fitness als auch für die Entspannung zwischendurch ist Yoga hervorragend geeignet. Beherzige aber folgende Tipps: Versuche die Asanas, also die Yogaübungen, möglichst lange zu halten. Keine Angst: Du musst dich nicht verrenken: Die Yogaübungen für Senioren eignen sich auch für weniger bewegliche Menschen. Dennoch wirst du merken, wie du von Mal zu Mal flexibler und biegsamer wirst.
Für deine Gesundheit spielt es keine Rolle, ob du Yoga am Morgen oder am Abend zur Entspannung betreibst. Auch ist es egal, wie alt du bist: Mit Yoga kann man in jedem Alter beginnen. Sicher sind die nicht ganz alltäglichen Körperstellungen neu für dich. Du wirst aber schnell herausfinden, dass sie dir gut tun. Yoga ist eine Sportart, die ohne Leistungsdruck auskommt und bei der du dich nicht mit anderen messen sollst. Auch läufst du beim Senioren-Yoga kaum Gefahr, dass du dich überanstrengst und dein Herz-Kreislaufsystem leidet. Beherzige diese Tipps und dein Leben wird sich schon bald wie neu anfühlen.
Im Alter ist es besonders wichtig, dass du die Yogaübungen korrekt ausführst. Statt alleine zu Hause zu trainieren, begib dich lieber in ein Yogazentrum, wo du die Übungen unter Anleitung durchführst und Tipps vom Yogalehrer bekommst. Falsch ausgeführt, bringen die Übungen nicht den gewünschten Erfolg und können schlimmstenfalls sogar Verletzungen nach sich ziehen. Yogakurse speziell für Senioren werden mittlerweile in jedem guten Yogazentrum angeboten. Ein versierter Yogalehrer wird dich vor der Trainingsstunde fragen, an welchen Beschwerden du leidest und die Übungen entsprechend anpassen. Beispielsweise werden beim Senioren-Yoga viele der Übungen, die man eigentlich auf dem Boden absolviert, sitzend auf einem Stuhl durchgeführt.
Entspannungstechniken sind eine einfache Möglichkeit, um zu mehr Ruhe und Gelassenheit zu gelangen. Der moderne Alltag hält jede Menge Herausforderungen bereit. Stress, Termindruck und auch private Probleme lassen den Blutdruck steigen, führen zu Verspannungen und belasten das Nervenkostüm. Umso wichtiger ist es daher, dass du dir regelmässig kurze Auszeiten gönnst, um wieder zu dir selbst zu finden und anstehende Aufgaben gelassener zu meistern. Einen Überblick über beliebte Entspannungstechniken und Tipps zu deren Durchführung findest du nachfolgend.
Wenn es um Yoga geht, dann scheiden sich die Geister. Während die einen es als Gymnastikübungen und Sportart für besonders gelenkige Menschen abtun, stellen andere den spirituellen Aspekt in den Vordergrund. Beide Ansichten geben nur einen Teil der Antwort. Doch was ist Yoga eigentlich genau, kann es jeder praktizieren, welche Vorteile bietet es und worauf sollten angehende Yogis achten? Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema Yoga findest du hier.
Namaste! Sicher hast du diese Grussformel schon einmal gehört. Der Meister führt die Hände zusammen, neigt den Kopf und richtet diese wohlklingenden Worte an dich. Sollst du die diese Grussgeste nun erwidern oder ziemt sich das nicht? Ob und wann es sich gehört, selbst „namaste“ zu sagen und was genau mit dieser Grussformel gemeint ist, erfährst du in diesem Beitrag.
Wer an Yoga denkt, der verbindet damit vor allem Meditation und Yogastellungen. Dabei gehört viel mehr zu der indischen Praxis. Eine der Disziplinen, die ein unverdientes Schattendasein führt, ist Pranayama – die Kontrolle der Atmung. Wie Pranayama funktioniert, welche Wirkung es auf dich und deinen Körper hat und warum sich manche Yogis dabei das Nasenloch zuhalten, erfährst du in diesem Artikel.
Yoga ist mehr als nur ein Trend. Die fernöstliche Methode, Körper und Seele durch Übungen, Atemtechniken und Meditation zu verbinden, hat die westliche Welt erobert. Es gehört inzwischen zu einem modernen Lifestyle, Yoga zu praktizieren. Verschiedene Yogastile laden dich dazu ein, dich spirituell und körperlich weiterzuentwickeln. Katonah Yoga gehört zu den neuesten Hypes, die aus New York den Weg zu uns gefunden haben. Erhalte hier alle Informationen darüber, was Katonah Yoga so besonders macht.
Du bist schwanger und möchtest dennoch auf Sport nicht verzichten? Damit tust du nicht nur dir, sondern auch deinem ungeborenen Kind etwas Gutes. Wichtig ist nur, dass du dir eine geeignete Sportart aussuchst. Schwangerschaftsyoga eignet sich perfekt, sowohl um diversen Schwangerschaftsbeschwerden vorzubeugen als auch, um dich auf die Geburt vorzubereiten. Diverse Yogazentren bieten Kurse speziell für werdende Mütter an, die natürlich auch von beiden Eltern gemeinsam besucht werden können. Das Wichtigste über Yoga für Schwangere erfährst du hier.